Rezension: Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

Michael Ende – Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

  • Verlag: Thienemann
  • Seitenzahl: 237
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt:
    Der Zauberer Beelzebub Irrwitzer hat ein Problem: Es ist schon der 31. Dezember und er hat sein Soll an bösen Taten noch nicht erledigt. Seiner Tante Tyrannja Vamperl geht es genauso. Nur noch etwas wirklich Böses kann ihnen helfen und deshalb beschließen die beiden nach einigen hin- und her gemeinsam einen Wunschpunsch zu brauchen, der die Lösung ihrer Probleme mit sich bringen würde. Ihre beiden Haustiere, eine Katze und ein Rabe, belauschen sie zufällig und versuchen ihren Plan zu vereiteln.
  • Rezension:
    Das Buch ist wirklich sehr lustig und eine tolle Geschichte zu Silvester. Die  Idee des Buches finde ich witzig und die Einteilung der Kapitel finde ich sehr gelungen, so wird dem Leser sehr deutlich, wie die Zeit vergeht und es am Ende im wahrsten Sinne des Wortes fünf vor Zwölf ist. Die beiden Menschen sind wirklich klasse, aber am besten gefallen mir der Rabe und die Katze, die ja nun notgedrungen zusammen arbeiten müssen. Genial sind auch die Namen der Charaktere und des Wunschpunsches, wirklich tolle Ideen. Ich kann dieses Buch wirklich allen empfehlen, die zum Jahreswechsel, etwas lustiges Lesen möchten.
  • Bewertung:   

    Ein spannendes Buchquiz zu diesem Buch findest du auch unter www.antolin.de
    © Schroedel, Braunschweig