Rezension: Roter Mond

Benjamin Percy – Roter Mond

Roter Mond

  • Verlag: penhaligon
  • Seitenzahl: 640
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Claire Forresters und Chase Williams haben etwas gemeinsam. Sie gehören zu den Lykanern und damit zu einer Spezies, ähnlich den Werwölfen, die sich lange durch Gesetze und Drogen hat unterdrücken lassen. Doch nun wehren sie sich – und die Nacht des roten Mondes rückt immer näher und damit eine große Schlacht der Menschheit…
  • Rezension: Alls ich den Klappentext des Verlages gelesen habe, war ich wohl etwas voreilig und „naiv“. Mir war irgendwie nicht bewusst, dass ich ein „Zombie-Buch“ bekommen würde… Schon nach wenigen Kapiteln habe ich das Buch abgebrochen – es war mir einfach zu heftig, brutal und „zombiemäßig“. Trotzdem muss ich sagen, dass das Buch sehr gut und spannend geschrieben ist und es Spaß macht, es zu lesen – machen würde, wenn da nicht diese „Zombies“ wären. Wer solche Bücher nah am Horror mag, der wird dieses Buch sicher lieben. Für mich war es aber leider absolut nichts. Vielen Dank an den penhaligon Verlag der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 2 Sterne