Rezension: Tatacoa

Thomas Zeller – Tatacoa. Gefangen in der Wüste

  • Verlag: Thomas Zeller
  • Teil einer Reihe: Nein
  • Seitenzahl: 300
  • Inhalt: Daniel für auf Bitten seines Onkels eine Gruppe junger Touristen durch die kolumbianische Tatacoa-Wüste als drei davon verschwinden. Nur zwei Mitglieder der Reisegruppe sind übrig und mit ihnen beginnt Daniel nach den Anderen suchen. Dabei werden sie von Amelia begleitet, deren Vater ebenfalls vermisst wird. Ihre Suche führt sie  tief unter die Erdoberfläche in ein altes Bergwerk. Und sie geraden dabei selbst in Lebensgefahr. Ihre einzige Chance ist etwas sehr wertvolles und altes zu finden, dass in der Wüste verborgen sein könnte…
  • Rezension: Das Buch ist wirklich sehr spannend zu lesen, allerdings war der Lesefluss bei mir nicht ganz flüssig. Woran das genau lag, kann ich nicht genau sagen, aber vielleicht daran, dass ich es teilweise nicht sofort verstanden habe, bzw. irgendwie „abgeschaltet“ habe bei zu „technischen“ Aspekten. Vermutlich liegt es an der Art und Weise des Autors zu schreiben. Der ingenieurwissenschaftlicher Hintergrund des Autors ist dem Buch absolut anzumerken und das ist nicht meine Welt. Auch waren die Charaktere in ihrem Handeln nicht immer ganz nachvollziehbar.  Trotzdem ist das Buch unglaublich spannend und hat mir wirklich gut gefallen. Ich kann es besonders technikbegeisterten Menschen sehr empfehlen.
  • Bewertung: 

Quelle des Bildes: https://www.amazon.de/Tatacoa-Gefangen-unter-Thomas-Zeller/dp/3952507512/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=

ICH HABE DEN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Rezensionen 2019 von Stephi. Setze ein Lesezeichen zum Permalink.

Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

2 Gedanken zu „Rezension: Tatacoa

  1. Liebe Stephi,

    herzlichen Dank für Deine Rezension, ich habe mich sehr darüber gefreut. Nur eine kleine Anmerkung hätte ich noch dazu: Es ist Daniels Onkel, der ihn bittet, die Touristen durch die Wüste zu führen (nicht der Vater, er ist ja längst unter einer Brücke gestorben :-)).

    Ich wünsche Dir ein erholsames Wochenende und viele spannende Bücher. Möge dein SuB niemals verschwinden!

    Liebe Grüße
    Thomas

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