Rezension: Spekulatius der Weihnachtsdrache.

Tobias Goldfarb – Spekulatius der Weihnachtsdrache

  • Verlag: Schneiderbuch Egmont
  • Teil einer Reihe: Nein
  • Seitenzahl: 192
  • Inhalt: Mats ist zuerst in bisschen enttäuscht als er dieses Jahr im Adventskalender statt kleiner Päckchen nur Sprüche findet. Doch dann schenkt ihm eine Frau ein goldenes Ei, aus dem kurz drauf ein keiner Drache schlüpft. Er recht total schön nach Spekulatius, isst gerne Kekse und trinkt Kakao. Er muss also ein Weihnachtsdrache sein und deshalb bekommt er von Mats und seiner Schwester Matilda den Namen Spekulatius. In diesen 14 Tagen vor Weihnachten haben die beiden so viel erlebt, wie schon lange nicht mehr.
  • Rezension: Ich war sofort begeistert als ich von diesem Buch gehört habe und habe mich schon nach wenigen Seiten in den kleinen Spekulatius und die Kinder verliebt. Es macht so viel Spass seine Abenteuer mitzuerleben. Ich freue mich schon sehr darauf das Buch sozusagen als Adventskalender meinem kleinen Sohn vorzulesen, aber es wird uns wahrscheinlich schwer fallen immer bis zum nächsten Tag zu warten mit dem weiterlesen. Ich kann euch dieses Buch daher wirklich nur wärmstens ans Herz legen gerade jetzt vor Weihnachten.
  • Bewertung: 

Quelle des Bildes: https://www.schneiderbuch.de/buch/spekulatius-der-weihnachtsdrache-ein-adventsbuch-in-24-kapiteln/

 

Rezension: Ein Spiel für Gewinner

Nadine d’Arachart & Sarah Wedler – Ein Spiel für Gewinner

  • Verlag: telescope
  • Teil einer Reihe: Nei
  • Seitenzahl: 480
  • Inhalt: Man muss 15 Aufgaben erfüllen um zu gewinnen, an sich nichts Besonderes doch leider hat die letzte davon zwangsläufig den eigenen Tod zur Folge. Auch die Ermittler der Polizei beschäftigen sich damit nachdem sie von Kilian, dem Freund einer der Spielerinnen,  darauf aufmerksam gemacht worden sind. Inzwischen ist Kilian selbst zum Spieler geworden, wird er alle Aufgaben erfüllen und am Ende sein Leben verlieren oder gelingt es dem Spielmacher rechtzeitig das Handwerk zu legen…
  • Rezension: Dieses Buch ist wirklich genauso gruselig wie das Cover. Dieses ist mir persönlich schon etwas zu „doll“ und passt meiner Meinung nach auch nicht perfekt zum Buch. Die Handlung hat mich von der ersten Seite an gefesselt, ist aber wirklich an einigen Stellen sehr gruselig und unheimlich. Und ich finde es erschreckend, dass so etwas auch in Wirklichkeit passieren kann – daher muss ich an dieser Stelle unbedingt die Warnung der Autoren zu Beginn des Buches wiederholen, dass man es nur lesen soll, wenn man „stabil“ ist und auf keinen Fall, wenn man selbst an Selbstmord denkt. Dieser wird durch das Buch meiner Meinung nach ein wenig zu „harmlos“ dargestellt, es ist eben kein Spiel! Trotzdem kann ich das Buch sehr weiter empfehlen.
  • Bewertung: 

 

Jetzt ist es endlich soweit und ich darf die Blogtour zu „Ein Spiel für Gewinner“ eröffnen. Das Buch handelt von einer ganz besonderen Challenge. Man muss 15 Aufgaben erfüllen um zu gewinnen, an sich nichts Besonderes doch leider hat die letzte davon zwangsläufig den eigenen Tod zur Folge. Auch die Ermittler der Polizei beschäftigen sich damit nachdem sie von Kilian, dem Freund einer der Spielerinnen,  darauf aufmerksam gemacht worden sind. Inzwischen ist Kilian selbst zum Spieler geworden, wird er alle Aufgaben erfüllen und am Ende sein Leben verlieren oder gelingt es dem Spielmacher rechtzeitig das Handwerk zu legen…

Wenn du noch mehr über dieses großartige Buch erfahren möchtest, dann begib dich auf Blogtur und besuche in den nächsten Tagen die anderen Blogs. Zu gewinnen gibt es am Ende auch etwas und zwar die vielen tollen Sachen, die du hier auf dem Bild siehst… aber dafür musst du natürlich auch ein paar Aufgaben erledigen ;-).