Rezension: Die fünf Gaben

Rebecca Ross – Die fünf Gaben

  • Verlag: Carlsen
  • Seitenzahl: 496
  • Teil einer Reihe?: Ja, zumindest verspricht dies der Untertitel „Valenias Töchter 1″ auf der Homepage des Verlages
  • Inhalt: Brienna hat die letzten sieben Jahre im Haus Magnalia gelebt, um dort eine der fünf Gaben zu „meistern“ und kann den Tag der Sommersonnenwende kaum erwarten, denn dann soll sie zur Berufenen erklärt werden. Doch als sie dann einen Gönner findet verändert sich ihr Leben noch viel grundlegender als sie erwartet hatte und sie muss sich mit ihrer Vergangenheit auseinander und entscheiden wofür ihr Herz schlägt.
  • Rezension: Das Buch hat mich sehr neugierig gemacht und das schöne glitzernde Cover verzaubert. Kaum hatte ich dann die ersten Seiten gelesen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Brianna und die anderen Protagonisten haben mich sofort in ihren Bann gezogen und die Handlung war unglaublich fesselnd und was mir auch sehr wichtig ist, nicht leicht vorhersehbar. Ich mag Bücher, die mich ein wenig in eine andere Welt führen und so war auch dieses hier perfekt für mich und die Welt in der das Buch spielt ist sehr gut und bis ins kleinste Detail glaubhaft konstruiert. Es ist schon sehr lange her, dass ich ein Buch in so kurzer Zeit gelesen habe. Ich habe es genossen, der einzige kleine Wermutstropfen ist, dass ich nicht weiß, wie es weiter geht ;-). Ich kann euch allen dieses Buch wirklich nur sehr ans Herz legen.
  • Bewertung: 

 

Rezension: Bücher der „Helden der Stadt“


Helden der Stadt

  • Verlag: AMEET
  • Seitenzahl: 12, 16 und 48 Seiten
  • Teil einer Reihe?: Ja, alle vier Bücher gehören zur selben Reihe.
  • Inhalt: Die Helden der beliebten YouTube Serie kann man jetzt auch in Büchern treffen und dort ihre Abenteuer verfolgen.
  • Rezension: Ich muss zugeben, dass ich die Helden der Stadt noch nicht kannte und erst durch eine Mail auf sie aufmerksam geworden bin. Aber ich habe mich genauso wie mein ca. zwei Jahre alter Sohn sofort in die lustigen Autos verliebt, die sich und anderen  immer wieder gegenseitig aus der Patsche helfen. Sie sind wahre Helden der Stadt. Die beiden Charakterbücher haben tolle farbenfrohe Bilder und dicke Pappseiten, so dass schon die Kleinsten sie immer wieder mit Begeisterung anschauen können. Das Vorlesebuch macht die Welt komplett und das absolute Highlight für Kinder ist natürlich das Stickerbuch. Ich bin mir sicher, dass Kinder es lieben werden, wenn ich es schon so toll finde. Ich kann die Bücher einzeln, aber besonders als Gesamtpaket wirklich wärmstens weiter empfehlen.
  • Bewertung: 

 

 

Schleich® Horse Club-Bücher für kleine Pferdefans zu gewinnen

Heute habe ich etwas ganz besonderes für euch: Ich darf Schleich® Horse Club-Bücher für kleine Pferdefans aus dem AMEET Verlag verlosen:
Vier Mädchen, vier Pferde, ein idyllischer Reiterhof und jede Menge Abenteuer. Die Horse Club-Bücher von AMEET lassen keine Wünsche offen. In den Geschichten der vier wunderschön illustrierten Lesebücher für Mädchen ab acht Jahren geht es um Pferdeliebe, den geheimen Klub der Mädchen, den Horse Club, um tiefe Freundschaft und Zusammenhalt und eine mysteriöse Landkarte.
Die Mädchen Hannah, Lisa, Sarah und Sofia erleben mit ihren heiß geliebten Vierbeinern Cayenne, Storm, Mystery und Blossom immer wieder neue Abenteuer auf dem Gut Lakeside, dem Pferdehof von Hannahs Eltern, und dem angrenzenden Peppertree-Wald, einem beliebten Ausflugsziel der Mädchenclique. Wettrennen zum nahegelegenen Café „Cups and Saddles“ über Waldwege und Wiesen stehen auf der Tagesordnung. Genauso wie das Lösen von Rätseln, denn die zufällig entdeckte alte, hölzerne Truhe mit der geheimnisvollen Karte von Lakeside stellt die Mädchen vor einige Fragen. Bei einem Stück fantastisch duftendem Apfelkuchen von Hannahs Mutter im Geheimversteck des Horse Clubs, einem verlassenen Wohnwagen, lässt es sich doch am besten grübeln. Das Programm umfasst neben den vier Lesebüchern noch ein Freundealbum mit handgezeichneten Illustrationen der sympathischen Protagonisten und ihren liebenswürdigen tierischen Begleitern, sowie ein Stickerbuch mit vielen wissenswerten Fakten über Pferde.

Habe ich euer Interesse wecken können oder kennt ihr jemanden, der diese Bücher unbedingt haben möchte, dann habt ihr Glück, denn ich darf heute je zwei Exemplare von „Das Geheimnis um Lakeside“ und „Meine Freunde“ verlosen.
Was ihr dafür tun müsst? Hinterlasst mir einfach einen Kommentar, welches der beiden Bücher ihr gerne für wen gewinnen würdet.
Die Gewinner werden dann am 20.04.18 unter allen Einsendungen ausgelost. 

Wie immer gilt, du musst eine Versandadresse in Deutschland haben.

Rezension: Einsam bist du und allein

Mary Higgins Clark – Einsam bist du und allein

  • Verlag: RandomHouse Audio
  • Länge: 6 CDs, Laufzeit: ca. 6h 52
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Celias Hochzeit  platzt und daher ist sie sehr froh, dass sie kurzfristig das Angebot bekommen auf einem Kreuzfahrtschiff als Juwelenexpertin Vorträge zu halten.  Zuerst fühlt sie sich dort ziemlich einsam, doch dann knüpft sie immer mehr Kontakte, unter anderem auch zu Lady Em einer reichen alten Dame, die auch jede Menge teuren Schmuck besitzt. Mitten auf dem Meer wird Lady Em ermordet aufgefunden. Es kann also nur einer der anderen Gäste gewesen sein, von denen einige etwas zu verbergen habe. Celia versucht den Mord aufzuklären und gerät dabei selbst in Gefahr…
  • Rezension: Ich muss sagen, dass ich das Cover und den Titel etwas seltsam fand – und jetzt nach dem Anhören auch immer noch finde. Doch trotzdem bin ich froh, dass ich mich trotzdem für das Hörbuch entschieden habe. Die Handlung ist sehr spannend und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und konnte ihr sehr gut folgen, obwohl ich es über einen längeren Zeitraum angehört habe. Besonders gut gefallen hat mir, dass es so viele verschiedene Charaktere gibt und man immer ein bisschen mehr weiß als jeder Einzelne von Ihnen aber trotzdem nicht das große Ganze durchblickt. Wer jetzt ein Hochbuch für einen gemütliches Wochenende auf dem Sofa sucht ist hier genau richtig.
  • Bewertung: 

 

Rezension: Böser Samstag

Nicci French – Böser Samstag

  • Verlag: C. Bertelsmann
  • Seitenzahl: 478
  • Teil einer Reihe?: Ja,es ist der 6 Band der Reihe „Psychologin Frieda Klein als Ermittlerin“.
  • Inhalt: Frieda Klein kann nach den Aufregungen der Vergangenheit endlich aufatmen, glaubt sie, und sich Patienten, Freunden und Hobbys zuwenden. Doch schon bald holt eine offene Schuld sie ein – und wider Willen wird sie in den Fall Hannah Docherty verwickelt. Diese soll im Mai 2001 ihre Familie ermordet haben. Seitdem fristet sie ihr Leben, Medikamenten und Misshandlungen ausgesetzt, in einer psychiatrischen Klinik. Schon bald ist Frieda von Hannahs Unschuld überzeugt und setzt alles daran, den Fall neu aufzurollen … Doch sie hat noch andere Sorgen – Dean Reeve, ihr Feind, aber gleichzeitig auch obskurer Beschützer, ist anscheinend wieder aufgetaucht. Ein packender Thriller um die langen Schatten der Vergangenheit. (Quelle: https://www.randomhouse.de/)
  • Rezension: Das Buch hat mich sehr neugierig gemacht, doch leider hat des meine Erwartungen nicht ganz erfüllen können. Ich weiß nicht genau woran das lag, eigentlich mag ich Thriller und Bücher die zwischen verschiedenen Protagonisten und Perspektiven hin und her wechseln, hier hat es mich aber verwirrt, weil ich Hanna einfach nicht folgen konnte. Auch hatte ich das Gefühl, dass man das Buch nur bis ins Kleinste Detail versteht, wenn man auch die Bände davor gelesen hat, weil man sonst die vielen Anspielungen nicht versteht.Zudem hat sich das Lesen irgendwie „gezogen“.  Daher kann ich das Buch eher nicht weiter empfehlen.
  • Bewertung: 

 

Rezension: Das kleine Walhorn

Jessie Sima – Das kleine Walhorn

  • Verlag: Loewe Verlag
  • Seitenzahl: 40
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Der kleine Nori ist fest davon überzeugt ein Narwal zu sein. Doch von klein auf merkt er, dass er anders ist und z.B. nicht so gut schwimmen kann und einen kürzeren Stoßzahn hat als die Anderen. Eines Tages trifft er an der Oberfläche auf Wesen, die ihm sehr ähnlich sind. Er lebt eine Weile bei Ihnen und fühlt sich sehr wohl, bis er seine Familie zu sehr vermisst…
  • Rezension: Schon als ich das Cover und das Poster zum Buch gesehen habe, war es um mich geschehen und ich total verliebt in den kleinen Nori. Als ich dann seine Geschichte gelesen habe, hat sich mein erster positiver Eindruck nur noch mehr verfestigt. Die Handlung ist einfach total niedlich und geht ans Herz und die Illustrationen sind ebenfalls wunderschön. Bis ich dieses Buch gelesen habe, hatte ich im übrigen noch nie von einem Tier mit dem Namen Narwal gehört, dafür aber um so mehr von Einhörnern, die es im Gegensatz zu dem Narwal aber gar nicht gibt – ein lustiger Nebeneffekt, der bei Kindern sicher ebenfalls so eintreten wird. Darüber hinaus ist „Das kleine Walhorn“ einfach eine zauberhafte Geschichte über das Anderssein und die Wichtigkeit und Besonderheit der eigenen Familie. Auch mein kleiner Sohn war sofort begeistert und ich musste das Poster zum Buch sofort an seine Kinderzimmer-Tür hängen. Euch allen kann ich dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen, ich bin mir sicher eurer Kinder werden Nori lieben und ihre eigene Individualität und ihr eventuelles Anderssein ab sofort mit anderen Augen sehen.
  • Bewertung: 

Achtung! Das Buch erscheint erst am 12.02. offiziell im Handel!

Rezension: Herr Hase und Frau Bär. Immer Ärger mit Frau Bär

Christa Kemper, Frauke Weldin – Herr Hase und Frau Bär. Immer Ärger mit Frau Bär

  • Verlag: NordSüd Verlag
  • Seitenzahl: 32
  • Teil einer Reihe?: Ja
  • Inhalt: Herr Hase und Frau Bär wohnen gemeinsam in einem Haus. Das Zusammenleben ist nicht immer ganz einfach, z.B. wenn mal wieder deutlich wird, dass Frau Bär nicht so ordentlich ist. Eines Tage haben die beiden mal wieder Streit und Frau Bär zieht aus. Doch nach kurzer Zeit merkt Herr Hase wie sehr sie ihm fehlt…
  • Rezension: Allein schon das Cover ist total niedlich und außerdem musste ich bei der Inhaltsangabe dann doch ein wenig schmunzeln und an das Zusammenleben mit meinem Partner denken ;-). Und die Geschichte ist einfach – wie erwartet – total süß und wunderschön illustriert. Auf den Bildern ist es jede Menge zu entdecken und schon kleine Kinder verstehen, dass das Zusammenleben mit Anderen nicht immer ganz leicht ist – auch wenn es bei Ihnen wohl nicht immer ums Aufräumen geht – und wie sehr man den anderen, der einen zuerst genervt hat, dann nach kurzer Zeit wieder vermisst. Das Buch ist einfach großartig und auch wenn mein Sohn noch sehr klein ist, hat er es mit Begeisterung angeschaut – ihm hat besonders der Hase mit seinen Staubwedel gefallen, denn er putzt gerade auch sehr gern ;-). Ich kann das Buch wirklich absolut weiter empfehlen.
  • Bewertung: 

Achtung! Das Buch erscheint erst heute offiziell im Handel!