Rezension: Stadt der Verborgenen. Phoenicrus 1

Mirjam H. Hüberli – Stadt der Verborgenen. Phoenicrus 1

Stadt der Verborgenen

  • Verlag: im.press
  • Seitenzahl: 280
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist der Beginn der Phoenicrus-Trilogie.
  • Inhalt: Zara findet eines morgens einen alten Brief und ein Foto zwischen den Büchern ihrer Mutter. Und dieser lässt sie nicht mehr los, besonders nicht, nachdem der vermeintliche Unsinn ihres Opas auf einmal Sinn macht. Gemeinsam mit mit ihm und ihren neuen Mitschüler Ben macht sie sich auf die Suche nach dem Ursprung des Briefes, nach Yosephine und der Stadt der Verborgenen.
  • Rezension: Ich mag die Gestalt des Phoenix und ich denke das genau diese mich so neugierig auf das Buch gemacht hat. Außerdem lese ich sehr gerne Fantasy-Bücher. Und obwohl ich diesen Titel eindeutig diesem Genre zuordnen würde, taucht in diesem Buch nur sehr selten überhaupt ein Wesen der Fantasy auf. Wir erfahren bisher nur indirekt von den Phoenicrus aus den Erzählungen des Opas und eines weiteren Menschen, dem sie unterwegs begegnen. Die Idee, dass Wesen die Erinnerungen von Menschen löschen und verändern können, kann ich schon von „Man in Black“ finde sie hier aber großartig umgesetzt. Es gefällt mir sehr gut wie die Autorin eine in sich völlig stimmige neue Mythologie mit ihren eigenen Regeln schafft. Ich freue mich schon sehr darauf, diese Wesen in zweiten Band dann auch endlich kennen zu lernen. Auch auf ein Wiedersehen mit Zara, ihrem Opa und Ben bin ich sehr gespannt, besondern auch darauf, wie sich deren Beziehung zu einander entwickelt. Ben ist mir auf jeden Fall schon mal sehr ans Herz gewachsenen und Zara sowieso.
  • Bewertung: 5 Sterne
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Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

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