Rezension: Blueprint

Charlotte Kerner – Blueprint

blueprint

  •  Verlag: Beltz & Gellberg (Guliver)
  • Seitenzahl: 205
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt:
    Iris Sellin ist eine berühmte Komponistin. Als bei ihr MS festgestellt wird, hat sie auf einmal das Bedürfnis ihr Talent an ein Kind weiter zu geben. So trifft sie die Entscheidung sich klonen zu lassen. Ihre Tochter Siri ist somit gleichzeitig auch ihr Zwilling. Mit zunehmendem Alter stellen sich Siri immer mehr Fragen danach, wer sie eigentlich ist.
  • Rezension:
    Als ich über das Buch „Blueprint“ gestolpert bin, war sofort mein Interesse geweckt. Das Cover und die Zusammenfassung haben mich weiter neugierig gemacht und hohe Erwartungen geschürt. Diese sind nicht enttäuscht worden. Ich war von der Geschichte und der Art und Weise, wie diese erzählt wurde, sehr begeistert. Daher kann ich gut nachvollziehen, warum dieses Buch häufig als Schullektüre zum Thema Genetik und Klonen von Menschen gelesen wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Jugendliche ebenso fesselt wie mich und sie zum Nachdenken und zum Austausch anregt. Ich kann es daher wirklich nur weiter empfehlen.
    Vielen Dank an den Beltz & Gelberg Verlag, der mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 5
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Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

2 Gedanken zu „Rezension: Blueprint

  1. Das Buch mussten wir von der Schule aus lesen (Gymnasium, 9. Klasse). Unter anderem mussten wir uns mit dem Streitgespräch auf Seite 110 folgende auseinandersetzten, sowie mit den Erzähler, Metaphern, Vergleiche, Stimmungen, etc.
    Ich finde, dass es nicht so schlimm ist, sich mit dem Buch zu beschäftigen,, allerdings ist das einfache lesen zum Kotzen.

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