Rezension: Der Tot vergisst nie

Andreas Hultberg: Der Tod vergisst nie

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  • Verlag: Divan Verlag
  • Seitenzahl: 352
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Dr. Olaf Bock, Mitinhaber des renommierten Architekturbüros Bock & Partner, wird erschossen in seinem Büro in der Erfurter City aufgefunden. Ein Racheakt? Schnell wird deutlich, dass sich Bock durch seine skrupellosen Geschäftspraktiken zahlreiche Feinde gemacht hatte. Ins Visier der Ermittler gerät vor allem der Immobilienmakler Udo Greiling, der von Bock um Millionenbeträge geprellt und in den Ruin getrieben wurde. Da die Geschäftsanteile des Architekturbüros zu gleichen Teilen an Bocks geschiedene Frau und den verbliebenen Gesellschafter fallen, kann auch ein Mord aus Habgier nicht ausgeschlossen werden. Trotz intensiver Ermittlungsarbeit kommen die Kollegen der Mordkommission Erfurt dem Täter nicht auf die Spur, bis in Bad Sulza ein Mann mit derselben Tatwaffe erschossen wird. Der Ermordete war ebenfalls in der Baubranche tätig. Und er war Verdächtiger in einem Kinderpornographie-Prozess, in den auch ein Beamter aus höchsten Regierungskreisen Thüringens verwickelt ist. . . (Quelle: http://www.divan-verlag.de/buch/der-tod-vergisst-nie.html)
  • Rezension: Da es leider schon sehr lange her ist, dass ich das Buch gelesen habe, ich es aber nicht eher geschafft habe, die Rezension zu schreiben kann ich mich nur noch an wenige Details erinnern. Die Sternchen habe ich aber damals direkt vergeben. Was mir noch im Gedächtnis geblieben ist ist folgendes: Obwohl die Handlung an sich spannend zu schein schien hat mir das Lesen nicht so viel Spaß gemacht, da mir der Schreibstil irgendwie nicht so zugesagt hat.
  • Bewertung: 3 Sterne