Rezension: Die azurblaue Insel

Luanne Rice –  Die azurblaue Insel

azurbalue Insel

  • Verlag: Knaur
  • Seitenzahl: 352
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Die Schwestern Lucy und Pell sind bei ihrem Vater aufgewachsen, denn ihre Mutter hat die Familie verlassen, als die beiden noch klein waren. Nach dem Tod des Vaters macht sich die Ältere der beiden Schwestern auf den Weg nach Capri, um dort die Mutter zu suchen. Doch dort erfährt Pell was damals wirklich passiert und und warum die Mutter nach Capri gezogen ist und sich seitdem nicht mehr gemeldet hat.
  • Rezension: Das Cover verspricht ein wirkliches Sommerbuch und das bekommt man auch. Leider muss ich sagen, dass es mir persönlich trotzdem nicht gefallen hat – ich bin mir nicht sicher, ob es daran gelegen hat, dass ich es im Herbst und gar nicht in Sommerstimmung gelesen habe oder daran, dass ich noch nie auf Capri war und mich das auch irgendwie nicht reizt. Vielleicht hat mir auch einfach der Schreibstil der Autorin nicht gefallen – die gemischte an sich ist eigentlich ganz gut und wirklich bewegend, trotzdem konnte sich mich nicht berühren und teilweise hatte ich auch das Gefühl, es gibt zu viele unwichtige Details. Auf jeden Fall ist das Buch ein tolles Beispiel dafür, dass das Leben machmal anders läuft als man es sich gewünscht hat und das Menschen oft andere Beweggründe haben, als man zuerst denkt. Trotzdem kann ich das Buch eher nicht weiter empfehlen. Vielen Dank an das Team vom Knauer Verlag, das mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 3 Sterne
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Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

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