Rezension: Painkiller

Asle Skedderberget – Painkiller

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  • Verlag: Dtv
  • Seitenzahl: 384
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Ingrid Tollefsen ist eine norwegische Pharmaforscherin, die bei einer Dienstreise nach Rom in ihrem Hotelzimmer erdrosselt wird. Ihr Bruder Tormod wurde zwei Jahre vorher auf dem Schulhof ermordet. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten? Die römische Polizei bekommt bei der Aufklärung Unterstützung aus Norwegen von  Milo Cavalli, der Halbitaliener  und eigentlich Spezialist für Wirtschaftskriminalität ist und daher sehr gute Vorraussetzungen mitbringt um den Sumpf aus Machtspielchen der Finanz- und Pharmaindustrie aufzudecken. 
  • Rezension: Das Buch hat mich sehr neugierig gemacht, aber irgendwie habe ich von Anfang an nicht richtig hineingefunden in die Geschichte – allerdings kann ich nicht wirklich festmachen woran das liegt. Vielleicht ein bisschen zur viel Macht und Verschwörung und zu wenig „echter“ Krimi? – ich weiß es nicht. Spannend ist das Buch auf jeden Fall und auch nicht wirklich vorhersehbar – aber trotzdem kann ich es nicht unbedingt weiter empfehlen, einfach weil es mir persönlich nicht so gut gefallen hat. Trotzdem vielen Dank an den DTV-Verlag, der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 3 Sterne
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Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

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